Montag, 19. November 2018

Bike-Test E-MTB Centurion "No Pogo E" R3500


Testbike der Extraklasse
Als eingeschworener Eigen-Muskel-Pedalist kam ich nun doch in die Verlegenheit, die Chance am Bike-Park Geisskopf in Niederbayern endlich einmal selbst das verpönte E-Bike zu testen.

Das heißt nicht irgend eines,
sondern das Centurion No Pogo E,
ausgestattet mit feinster Technik und solider Konstruktion schon im höheren Preissegment angesiedelt - für stolze Euro 5899,- Listenpreis (Stand Herbst 2018)


Der erste Tritt

Hightech und E-Bike-Design
Nach einer kurzen Einweisung (viel gibt es ja eigentlich nicht zu beachten) und neu aufgeladenen Akkus stand also meine ganze Familie und Freunde mit ihren Testrädern vor dem Laden auf Startposition... und dann war folgendes zu beobachten:
Jeder der lostrat und die Route startete hatte sofort ein Grinsen im Gesicht ;0)

Mit einem leisen Surren treibt der Bosch-Motor die Pedale unterstützend an - fühlt sich an wie auf einer Geraden bei starkem Rückenwind mit einem 5kg-Bike.

Der Trail geht teils steil bergauf.
Die Federung auf hart gestellt, die 4 verschiedenen Antriebs-Modi abwechselnd im Test und den Tacho im Auge - da sind bei steilen Passagen selbst16, 18, 20 km/h keine Seltenheit.

Freude macht sich breit und die Lust in Steilkurven bergauf zu treten lässt einen förmlich fliegen.

Mit dem E-Bike bergauf fast so schnell wie normal bergab
Das Handling ist genial, die Haftung perfekt, die Balance ein Kinderspiel.

Wer aber behauptet, da kommt man nicht ins schwitzen, hat so ein E-Bike noch nicht mit der ausreichenden Lust am Endurofahren bergauf getrieben.

Oh doch, da geht was - auch mit kräftiger Unterstützung der eigenen Beinmuskulatur - was für ein Fahrspaß!


Schnell am Gipfel

Die Auffahrt im Bike-Park beträgt 250 Hm auf einer Strecken-Länge von ungefähr 2,5km und wir brauchen dafür nur knapp 2 Minuten länger als man mit dem Lift von der Talstation bis zur oberen Plattform benötigt.
Die Akku-Ladung zeigt einen Strich (von 4) weniger an.
Nun die Elektronik abgeschaltet, Federung frei gemacht und ab geht es im Downhill-Parcour wieder zurück zum Start.

Enduro zum selbertreten

Momentan der Power-Antrieb: Bosch Perfomance Line CX
Die 23kg Bike-Gewicht waren bis jetzt dank des Antriebes nicht zu spüren.
Bergab gibt einem das ausgezeichnete Fahrwerk und die breiten Reifen das Gefühl, mit einer leichten Enduro hinabzurollen. Bestens schlucken die Federelemente die Unebenheiten und Kannten, Wurzeln und Sprünge.
Die soft aufgepumpten Reifen tragen ihres dazu, das Bike sicher auf der Piste manövrieren zu können. Die Scheibenbremsen greifen wunderbar dosiert ein und ein blockieren der Reifen lässt sich so auch in extremen Situationen vermeiden.

Im Rausch der Bodenwellen, Kurven, Zig-zag-Kombinationen und kleineren Sprüngen kommt die Bodenstation schon wieder schnell in Sichtweite.
Und gleich vorbei, wieder in den Parcours, Runde 2 – weil es wirklich so viel Spaß macht!

Stand der Entwicklung

Federung in Ihrem Element
Obwohl die Bikes mit Innovationen und Hightech glänzen, ist das Genre der E-MTB-s doch noch in einem frühen Stadium - und da geht noch was an Entwicklung ;0)

Vielleicht nicht direkt am Fahrwerk, aber auf jeden Fall am Motor, Akku, Bremsen und Co.

Ich bringe nämlich mit meinen 2 Metern Körpergröße und 110kg "Trockengewicht" besondere E-Bike-Erfordernisse in die Waagschale mit ein.

So ist der Motor (Bosch Performance Line CX) bei solch knackigen Auffahrten (und für alles Andere brauche ich nunmal kein E-Bike) eigentlich permanent an seiner Leistungsgrenze und saugt ordentlich Strom.

Der 500er Akku reicht so für nur knapp 1000Hm und ein zweiter Akku wäre damit für mich unverlässlich (nochmal 400 Euro Mehrkosten und 2,5kg Gewicht mehr im Rucksack).

Nur fliegen ist bergab schöner ;0)
Auf längeren und steilen Bergab-Passagen sind bei meinem Gewicht allgemein Scheibenbremsen schon an Ihren Grenzen und quittieren das regelmäßig mit angelaufenen Scheiben und stinkenden Belägen.

Bei dem Mehrgewicht eines E-Bikes wäre eine Doppelscheibenbremse an der Gabel sehr wünschenswert, zumal das Zusatzgewicht ja kein großes Thema sein dürfte.

Haibike verbaut bei seinen 2019er Modellen bereits einen selbstentwickelten, wesentlich stärkeren Motor und in Kombination damit auch einen etwas Leistungsstärkeren Akku (650er).
Ein Schritt in die richtige Richtung, der aber für "Normalos" wie mich noch nicht erschwinglich sind.




Zu guter Letzt, das Fazit

Nutzen konnte ich von den vier Fahrmodi ECO, TOUR, EMTB und TURBO eigentlich nur letzteren. Viel Unterschied habe ich beim durchwechseln zwischen den ersten Beiden und den letzten Beiden auch nicht gespürt.
Cockpit, Zentrale Steuerung und Datenmanagement ;0)
Verhängnisvoll für ungeübte Radler könnte das simple stehenbleiben mit dem Bike sein, wenn dabei noch ein Fuß auf der Pedale ist und leicht nach unten drückt - dann macht das Rad (der Motor natürlich) plötzlich einen kleinen Satz und schiebt das Gefährt gut einen Meter vorwärts...

Was mich erstaunt hat, ist wie leicht sich diese Dinger auf der Geraden auch ohne Motor fahren lassen - auf der Geraden, wie gesagt ;0)

Die Leihgebühr für so ein E-MTB liegen pro (halben) Tag bei 36 /70 Euro. Es stehen etwa 15 solcher toll angelegten Bikeparks in erreichbarer Nähe zur Verfügung, inkl. Akkuwechsel.

Wie gesagt, gegrinst haben wir Allesamt und es war ein herrlicher Spaß.
Natürlich waren wir auch infiziert, durchstöberten das Web erstmal nach Testberichten, Markenseiten, Bikelektüren und begannen Preise und Ausstattungen zu vergleichen...

Letzte Woche habe ich mir dann schließlich ein neues Crossbike gegönnt...
ganz unelektrisch und rein selbst zu pedalieren – als Ergänzung zu meinem ebenfalls relativ neuem, tollen Self-Muscle-Power MTB.

Die Zeit ist noch nicht reif für mich ;0)

Hier der Film zum Bike-Park und EMTB-Test:

Mit einem Klick zum Film

Mittwoch, 14. November 2018

"Das Rad neu erfinden" oder einfach "back to the roots"

Fröhnt man den Annehmlichkeiten des Lebens mit genussvoller Bequemlichkeit, kommt im Leben eines Menschen vielleicht irgend wann einmal der Tag X, an dem er sich dieser selbstverschriebenen "Eingelulltheit" wieder freiwillig entgegenstellt.
Bei mir ist das geschehen.
Ein Prozess.
Ein langsamer, zugegeben, um nicht zu sagen eigentlich mehr ein Paralleluniversum.

Da fahre ich unter der Woche mit meinem großen V6 Automatik im gefühlten Wohnzimmersessel jeden Tag ins Büro, nehme da an meinem Schreibtisch platz, in dessen Reichweite ich alles untergebracht finde, was mich kulinarisch und auch Süßkram-technisch beschwichtigt und blättere in den Arbeitspausen online in "Aktiv-Plattformen" auf der Suche nach der nächsten Wochenendherausforderungen.

Mein ehemaliges Motorrad-Terrain - jetzt werden
die Pässe gestrampelt, wie hier die "Sellarunde".
Abenteuerlich, anstrengend, schweißtreibend, naturverbunden
soll es sein.

An den Wochenenden versuche ich also dann das wieder auszubügeln und meinem Körper energetisch abzuverlangen, was ich unter der Woche im Schongang vermieden habe.


Auspowern heißt das Zauberwort.

Sich spüren, sich selbst fühlen; seinen eigenen Pulsschlag; sein eigenes Atmen, seinem eigenen ringen nach Luft und Kraft.
... und das natürlich in schöner Landschaft, im Grünen, in den Bergen durch verschlungene Täler und über emporhebende Bergpässen.
Einfach, minimalistisch, natürlich... mit dem Fahrrad ;0)

Mountainbike, Crossbike, Rennrad, Trekkiingbike, Gravelbike, Cyclocross...
Wieder eine ganze Liternei, was uns die Industrie da vorgaukelt, unterscheiden zu müssen.

Meine Oma radelte vor 60 Jahren mit ihrem Drahtesel über Feldwege jeden Tag nach München zur Arbeit und wieder nach Hause - knapp 60km, jeden Tag.

Wir heute, so sieht man es, brauchen:
ab km 5 schon spezialisierte Funktionskleidung am Körper
ab km 10 mindestens eine Trinkflasche am Rad
ab km 15 ein streckenspezifisch ausgerichtetes Spezialrad
ab km 20 ein Satellitengestütztes Navigationssystem on board
ab km 25 ein kräfteschonendes E-Bike unterm Allerwertesten...

Ganz so weit ist es vielleicht noch nicht, aber insgesamt ist da schon was wahres dran.
How ever...

Tremalzo - Traumkulisse, Traumpiste 
Aber ganz ehrlich.
Es macht ja auch Spaß zum "in den Bergen" fahren das MTB aus der Garage zu holen - mit Luftgedämpfter Federgabel und Stollenreifen, kurzer Übersetzung und massivem Dickrohrrahmen.

Gebaut um jeder Wurzel zu trotzen, jedes Schlagloch zu meistern, jeden Randstein zu ignorieren, jede Steigung zu besiegen und jedem Piloten die Lizenz zum Schlammwühlen zu verleihen.

Trennt die Streu vom Weizen - die
"pure-muscle-Enthusiasts" und die
"E-ich pfeif noch nebenbei- Biker"
mit Saft für nur knapp 1000Hm - dann ist Schluss Bergauf mit dem 23kg-Geschoss.
Natürliche Auslese auf der Strecke... ;0)

Gipfelstürmer per Pedale - auf alter Militärstraße.

oder...
Das Crossbike aus dem eigenen Fundus zu schieben, wenn es wieder einmal schnell über kleine verträumte Landstraßen und Feldweg-Querverbindungsetappen in Richtung 100km Tagesetappe oder mehr gehen soll.

Leicht, graziel, elegant, mit schneller Übersetzung, Knickpedalen und, wie es sich neumodisch für einen echten Racer gehört, mit Scheibenbremse ausgestattet.

Radsportvereine, Radgruppen in Facebook, Bike-Apps, Bike-Events, Radrennen, Bike-Marathons, Bike-Trail-Anlagen...
alles fährt wieder Fahrrad - so scheint es.

Der E-Bike-Boom bricht Rekorde, die Händler sind für jede Art der pedalistischen Fortbewegungs-Gattung bestens sortiert und das Preisgefüge der ausgeklügelten Hightech-Alu- und Carbon-Esel erreicht extravagant immer höheres Niveau - was auch immer mehr Tret-Piloten bereit sind auszugeben.

"Weniger ist halt doch mehr!"

Letztendlich ist es ja auch egal, wie man das Kind neu benennt bzw. durch welche Anreize die Menschen wieder auf den Sätteln ihrer, wie auch immer gearteten Zweiradgestelle gelockt werden... der eigene Kreislauf dankt es einem ;0)

In diesem Sinne, wohl Pedal!

Die Romantik ist geblieben... Im Sattel der Untergehenden Sonne folgen, auf nach Westen. "Haudi Partner"!

Freitag, 24. August 2018

Freeride LaPalme Endurance Adventure


Diesem Trip würden noch eine ganze Reihe impulsiver Schlagwörter mehr gut zu Gesicht stehen...
Ein Trip in Bildern:

Drei Wadentiere tanzen auf Vulkanen

Die Voraussetzungen waren Bestens!
Ein Gebietskundiger, Bike-verrückter Freund, ein Endurobike-affiner Nachbar/Freund, bestes Bikematerial zum ausleihen, eine traumhafte und abwechslungsreiche Landschaft, ein geniales Ausgangs-Domizil, Sonne, gute Laune, große Lust und die Garantie, das die Steigungen nie ausgehen...


LaPalma im Mai. 
Das heißt angenehme Temperaturen, Sonne, geheimnisvolle Nebel um die Gipfel, wenig Tourismus,

Die Insel verfügt über keine Sandstrände, große Hotelburgen oder einer gut erschlossenen Infrastruktur.
Es ist hier sehr natürlich, eher bescheiden und die Bewohner der Insel sind sehr freundlich und offen.
Angesiedelte, deutsche Rentner sind hier natürlich überall anzutreffen, doch von Hofbräuhaus, Folklore und Ballermann ist hier zum Glück nichts zu spüren.

Fakten mal so nebenbei: 

  • eine kleine Insel aus einem erloschenen (vorerst ;0) Vulkan mit zahlreichen Nebenkratern
  • Von Meereshöhe 0 auf knapp 2.500 Meter
  • 706 km/2
  • Bevölkerung ca. 86.000, davon 10% Deutsche, rund 40.000 Südamerikaner (aktuell und über Generationen)
  • schwarzes Lavageröll, Palmen, Kakteen, Dschungel, marokkanische Vegetation
  • Erschlossenes Wander- und umfangreiches Bikeparadies
  • viele Anstiege über 15% / 20% Steigung

Eine Woche Kurbelspaß mit viel Federweg, noch mehr Höhenmeter und ohne Blessuren.
Ein Endurado der Superlative, erschwinglich und einzigartig! ;0)

 Meer mit Weitblick auf Teneriffa und Co.

Santa Cruz hält Traditionen und Geschichte lebendig

 Let's rock this baby!!!

 So sehen Siegertypen aus ;0)

 Bizarre Landschaften, Farben und Formen

 Downhill to heaven

 geschafft... ;0)

Und natürlich hier auch noch der Link zum Film dieser Tour:


Mittwoch, 25. April 2018

Wenn der Sohn mit dem Vater...

noch Bock auf ein gemeinsames Abenteuer hat, dann ab auf die Insel und ordentlich Gas geben!
Fuerteventura
Unser erkorenes Adventure-Domizil für die nächsten 7 Tage.

Son & Dad,
Sam & Tom, 
Rebel & Dude, 
Jun & Sen, 
2x2m,
Generation X&Y, 
2 Art Guys...
Sounds like fun, experience, creativity and more - much, much more :0)


Let see!!!
Tag 1:
Flug, SUV abholen, fahrt zum ersten „Hauptquartier“.
Ärger-Hotel Rugama, 
Casillas del Angel,

Den Abend gleich mit gutem Wein und regionalen Spezialitäten abgerundet... und gleich auch schon die ersten 100 Bilder nachbearbeitet, die sich in den bereits ersten 20km durch die Linsen saugten. 



Lanzarote ist Mars, Marokko, Geröllwüste,.. karg und anders. 
Es lockt an jeder Ecke mit grandiosen Motiven, Lichtstimmungen, schlichter Schönheit und karger Vielfältigkeit.
„Die Tage werden Hammer!“

Karge Schönheit in Rundumsicht, auf Freude Gipfel.

Tag 2-4:
Wir erkunden die Insel. Unser gemieteter Renault muss muss beweisen, was es heißt, ein SUV zu sein. Mit dem „Capture“ erkunden wir die entlegensten Pisten der nördlichen Westküste.

Er rollt über Geröll, Kies, ausgewaschenen Passagen, Stufen, Bruchkannten uns so weiter. Wenn das nur die Reifen ohne „schlitzet“ überstehen, denke ich mir oft bei den groben Pisten - doch Samy macht seinen Job als Expeditionsfahrer gut. 


Vom "sonnigen Osten" in den "wilden Westen" - Fuerteventuras zwei Klimazonen.

Wild and free - Atlantic mood
Ab und an springe ich aus dem Auto und weise den besten Anfahrwinkel, doch alles ohne Zwischenfälle - bis auf ein mal, als der halbmeterhohe Fels nicht selbst vom linken Pistenrand weichen wollte... 
Der Renaut sah erst ganz schön mitgenommen aus, doch dann - zurückgesetzt, die Kunststoffteile alle wieder ausgedrückt, angeknipst, zurechtgebogen und bis auf einen Kratzer im unteren Radkasten ward nichts mehr zu sehen. 

Verbautes Plastik hat also auch Vorteile, wie ansieht.
Wir fahren von einem Photospot zum nächsten. Wildes Meer, zerklüftete Felsen, Geröllwüste, alleinstehende Ruinen, einsame Strände, bizzare Hügel und Berge, grandiose Pisten.

Ganz oben im Norden fahren wir eine Buggy-Tour - bei Wind, Wolken und auch Regen. Coole Gefährte, Spaßmobile pur ;0)
Unser Hotel ist stets perfektes Anlaufziel und die nahe Tanke bald schon Versorgungsstation auch zu später Stunde - mit Süßkram und Getränken.
Wir sind die einzigen Gäste, folglich auch die einzigen „Frühstücker“ im Speisezimmer - opulent gedeckt und verwöhnt vom Service (grins).

Take a drive on the wilde side ;0)
Antigua, Belancuria, Aussichtsgipfel, Windmühlen, Palmen, Paßstraßen, Täler, Schluchten, Oasen. Abwechslung garantiert. 

Ein Abstecher nach Palide, eine Bekannte und Photographin besuchen. 
Spaziergang mit Hunden und Krabben in skurriler Felsenbucht. Danach Strandlokal mit Sonnenuntergang. 
Was soll man da noch weiter sagen? 
Einfach grandios. 

Tag 5 - 8:
Ortswechsel, Süden, Costa Calma - aber auch Wechsel des Styles. Modern, Mondän, Luxuriös: Hotel de Sol, Costa Barca, Kite- und Windsurfingdomizil. 

Sand ooooohne Ende ;0)
The Photographer

Ausgangspunkt für „Expeditionen“ an die Südspitze und zur „Villa Winter“.
Traumhafte Pisten führen auch hier zu scheinbar unberührten Buchten und auch hier nutzen wir jeden Zentimeter Federweg des Capture‘s, fahren trockenen Flußbetten entlang, meistern OffRoad-Passagen und arbeiten uns in unzugänglichem Terrain voran.
Und wo enden diese Excursionen abends? In Jable Murro, in einem Irischen Pub bei kühlem Guiness und köstlichen Bürgern - so'n Männer-Ding eben ;0) 

Malerisch gelegen und fernab der großen "Burgen".

Letzter Tag, Reise zu Ende, schon wieder „ausadventured“ - war aber Hammer, grass cool, beeindruckend und Erlebnisreich obendrein. 
Meinem Sohn hat‘s gefallen - und mir auch mit ihm.

Jederzeit wieder - Zeit miteinander verbringen, auf großer Tour, auf gemeinsamen Abenteuer. 
Das verbindet, das öffnet, das schweißt...
„Stolz!“ ;0)

April 2018